PC-Hersteller haben das Thema Sicherheit für sich entdeckt: Neue Hardware-Features schützen Bereiche, die Sicherheitssoftware nicht absichern kann, und sorgen im Fall der Fälle für eine schnelle Wiederherstellung.
Beim Schutz vor Cyberattacken auf Anwenderebene drehte sich bisher alles um Software. Die Hardware, also der PC selbst, verfügte über keine eigenen Schutz- und Abwehrmechanismen, obwohl es sensible Bereiche gibt, die sich durch Software kaum schützen lassen. So blieb das BIOS zwangsläufig ein wunder Punkt, weil dort bereits Code ausgeführt wird, bevor irgendeine Schutzsoftware ihren Dienst aufnimmt. Wer sich bis dorthin hackt, hat freie Bahn.
Aber auch viel banalere Angriffe, bei denen Daten verloren gehen können, wie das Visual Hacking wurden lange ignoriert. Wer sich gegen das Ausspähen durch Personen in der unmittelbaren Umgebung schützen wollte, dem blieb nichts anderes übrig, als seinen Bildschirm mit speziellen Folien zu bekleben. Nichts, was Mitarbeiter ihrem Premium-Notebook antun mögen. Mit der wachsenden Bedrohung durch Cyberattacken ist unter den Herstellern ein regelrechter Wettlauf um hardwarebasierte Sicherheit ausgebrochen. Kaum ein Hersteller, der seine Geräte nicht mit zusätzlichen Schutzmechanismen ausstattet und seine Kunden nicht für das Thema PC-Sicherheit zu sensibilisieren versucht.
Der Vorreiter HP bringt es mit seinem Slogan auf den Punkt: „Jede PC-Entscheidung ist eine Sicherheitsentscheidung“. Am Beispiel von HP zeigt sich, wie Geräte mit intelligenten Technologien von einer gefährlichen Lücke zu einem wichtigen Baustein in der Sicherheitsstrategie von Unternehmen werden.
Der Hersteller HP zeigt, welchen Beitrag die Hardware zur PC-Sicherheit leisten kann.
Alle HP Elite PCs, HP ZBook Studio sowie der HP EliteOne 1000 All-in-One PC verfügen über die folgenden Sicherheitsfeatures:
