Erfolgsfaktor Digital Workplace
Alles an meinem Ort.
"Digital Workplace" ist keine Technologie, sondern eine Aufgabe: Gestalte die optimale Arbeitsumgebung für heute, für morgen, fürs Büro, für zuhause, für unterwegs …
Es gibt viele Gründe, sich mit dem digitalen Arbeitsplatz auseinanderzusetzen. Egal welcher Ihrer ist, bei uns finden Sie alles, um den digitalen Werkzeugkoffer für Ihre Mitarbeiter zu bestücken:
Wie soll Ihr Digital Workplace aussehen? Unsere Experten entwerfen zusammen mit Ihnen das Arbeitsplatzkonzept, das Ihr Geschäft beflügelt, Ihre Mitarbeiter begeistert und Ihre IT ruhig schlafen lässt.
Machen Sie die Arbeitsplätze Ihrer Mitarbeiter zu einer verlässlichen Größe: Ermöglichen Sie produktives Arbeiten mit genau den Geräten und dem Zubehör von HP, das Ihre Mitarbeiter brauchen - ohne sich um die zeitraubende Geräteunterstützung und Lebenszyklusverwaltung kümmern zu müssen. Unkomplizierte, flexible Tarife vereinfachen den Einkauf und machen die Kosten plan- und vorhersehbar.
Wer sich im Schadensfall nicht allein auf den Umfang der gesetzlich verankerten Gewährleistung stützen will, schließt gesonderte Garantieverträge mit dem Hersteller ab. Damit lassen sich nicht nur längere Laufzeiten, sondern auch zusätzliche Services vereinbaren.
Jeder digitale Arbeitsplatz lässt sich mit diesen vier Elementen beschreiben:
Wie Sie die einzelnen Elemente am besten ausgestalten, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Einige davon haben wir im nächsten Abschnitt aufgelistet.
Die erste Frage bei der Gestaltung eines Digital Workplace ist, welche Aufgaben der Mitarbeiter erfüllen soll und wie die Erledigung dieser Aufgabe in die Arbeits- und Kommunikationsprozesse im Unternehmen, mit Kunden und Lieferanten eingebettet ist. Daraus ergibt sich eine Reihe konkreter Anforderungen an Applikationen und den Grad an Mobilität, den die Arbeitsplatzlösung ermöglichen muss. Gefragt ist die optimale Kombination aus Leistungsfähigkeit und Kosteneffizienz.
IT-Verantwortliche müssen sicherstellen, dass jeder Arbeitsplatz mit den vorhandenen Ressourcen zuverlässig bereitgestellt, einfach verwaltet und ausreichend geschützt werden kann. Für sie stellen sich Fragen wie z.B.: Wie integriert sich der Arbeitsplatz in die IT-Infrastruktur? Welche Möglichkeiten der Automatisierung gibt es? Wie sollen die Applikationen bereitgestellt werden (on-premise oder cloud-basiert)? Welches Lizenzierungsmodell ist das richtige? Welche Vorkehrungen müssen zum Schutz von Unternehmensdaten und der Absicherung gegen Cyberattacken getroffen werden? etc.
Mitarbeiter sind kaum bereit, Einschränkungen bei Applikationen im Arbeitsumfeld hinzunehmen. Neben dem eigenen Gerät (BYOD) werden daher auch schnell die eigenen Apps benutzt, wenn das Unternehmen die gewünschte Funktionalität nicht bereitstellt: Ein Alptraum für die IT-Verantwortlichen. Personaler dagegen sind schon froh, wenn qualifizierte Mitarbeiter sich nicht gleich ganz gegen das Unternehmen entscheiden, weil die Ausstattung des digitalen Arbeitsplatzes nicht ihren Vorstellungen entspricht. Unternehmen, die ihren Mitarbeitern bei der Gestaltung der Arbeitszeiten und der Wahl der Arbeitsorte nicht entgegenkommen, sind wenig attraktiv. Egal ob aus Gründen der Sicherheit oder des Wettbewerbs um die besten Köpfe: Kein Unternehmen kann es sich leisten, die Ansprüche seiner Mitarbeiter an den digitalen Arbeitsplatz zu ignorieren.